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Behinderung in der Antike
Internationale Uni-Konferenz
Wie wurde mit behinderten Menschen in der Antike umgegangen? Welches Verhältnis hatten Religionen zum Thema Behinderung? Diese Fragen in der Frühgeschichte Europas, im Alten Orient, in der griechisch-römischen Welt, in der Ägäis, Ägyptens, Indiens und Chinas stehen im Mittelpunkt der Internationalen Konferenz „Behinderung in der Antiken Welt“.
Die Konferenz ist eine Zusammenarbeit zwischen den Unis Salzburg und Birmingham. Von Hephaistos, dem hinkenden Künstler und Gott in der griechischen Götterwelt bis zum Vortrag über Behinderung und Leistungssport reicht die Palette der historischen Analyse. So erfährt man, dass kleinwüchsige Menschen im alten Ägypten eine hohen gesellschaftlichen Stellenwert hatten, im Vergleich dazu in der europäischen Antike zu Schaukämpfen benutzt wurden.
Die Konferenz dauert von Mittwoch, 1. Oktober, bis Samstag, 4. Oktober, Brunauer Zentrum, Elisabethstraße 45a. Die mehrtägige Veranstaltung ist frei und unentgeltlich zugänglich.
Internet: www.uni-salzburg.at
Steve Lenz
unregistriert